Christliches Netzwerk zur Initiierung und Förderung von Geschäftsbeziehungen
Christliche Kooperationsbörse GmbH
Etzelstr. 11
53501 Grafschaft
Deutschland
Angebot - 21.08.2008
Liebe Besucher und Teilnehmer der Christlichen Kooperationsbörse (CKB), wir danken Ihnen für Ihr Interesse an unserem Netzwerk von Christen in Firmen, und Unternehmen, Vereinen und sonstigen Or...
21.08.2008
Liebe Besucher und Teilnehmer der Christlichen Kooperationsbörse (CKB),

wir danken Ihnen für Ihr Interesse an unserem Netzwerk von Christen in Firmen,
und Unternehmen, Vereinen und sonstigen Organisationen

Folgend finden Sie einen Auszug eines interessanten Presseartikels eines unserer Teilnehmer, der Agentur für Dialogmarketing aus der Zeitschrift des
Verbandes „Christen in der Wirtschaft“, FAKTOR C, 2/2008

Interview mit Sigrid Baron
«Herzliche Verbundenheit schaffen»

Über Spendenwerbung der ganz persönlichen Art

Faktor C: Das Sammeln von Spenden ist heute mehr den je ein sensibles
Thema. Steckt das «Fundraising» in einer Legitimations- und Imagekrise?

Baron: Fundraising hat viel mit Anteilnahme zu tun, mit teilen und teilhaben. Die
Spender sind Teilhaber und Teilnehmer an dem, was die Spenden empfangene
Organisation tut. Spender wollen an etwas Großem teilhaben, sie
wollen «mitbauen». Das ist ein würdevoller Prozess, ganz im Wesen Jesu. Viele
von uns können beispielsweise nicht selbst in die Mission gehen, aber fast
jeder von uns kann helfen, dass andere gehen können.
Durch die Unterstützung haben wir Anteil an deren Dienst. Wir sind Arbeiter am
Reich Gottes.
Fundraising ist die Beschaffung von Ressourcen dafür. Dies ist der eigentliche
Sinn des Spendens. Es ist absolut in Ordnung, sich um die Beschaffung der
Ressourcen, des «Baumaterials» zu kümmern. Das hat nichts mit Bettelei oder
Manipulation zu tun.

Lohnt es sich überhaupt noch, in Deutschland um Spenden zu werben?

Selbstverständlich! Das gesamte Volumen an Geldspenden in Deutschland liegt
seit mehreren Jahren bei vier bis fünf Milliarden Euro pro Jahr. Genaue
Erhebungen gibt es nicht. Allerdings teilen einige wenige große
Spendensammler den Markt weitgehend unter sich auf. Nur zehn Prozent der
Non-Profit-Organisationen nehmen 70 Prozent der Spendengelder ein. Es
herrscht Verdrängungswettbewerb. Deshalb ist ein höherer Einsatz als früher
notwendig. Das Herz des Spenders muss gewonnen werden.

Gibt es so etwas wie einen christlichen Spendenmarkt in Deutschland?

Die Christen sind aufgrund hoher Affinität zu Spenden eine der interessantesten
Zielgruppen für alle NPO. Normalerweise werden sie ja zumindest sonntags mit
dem Thema konfrontiert und werden von Jugend an gelehrt, dass es Gottes
Wille ist, andere Menschen zu unterstützen. Christen werden deshalb von fast
allen Organisationen stark umworben, auch denen, die mit dem Christentum
nichts zu tun haben. Viele Christen spenden an rein humanitäre Werke. Nach
meinem Verständnis sind das Beträge, die eigentlich in das Reich Gottes
gehören. Nach unserer Meinung geht es hier um mehrere Hundert Millionen
Euro pro Jahr allein nur in Deutschland.

Sie meinen, christliche Organisationen leiden Not, weil ihnen die Spender
abgeworben werden?

Ohne verallgemeinern zu wollen: im Prinzip ja. Es herrscht leider innerhalb des
Reiches Gottes in Kirchen, Gemeinden, Diensten und Werken im Regelfall
erheblicher finanzieller Mangel. Zahlreiche Projekte liegen «in der Schublade»
ohne realisiert werden zu können. Aufgrund fehlender Gelder sind
unzählige «Reich Gottes Arbeiter» nicht freigesetzt. Ich empfinde das als
tragisch. Am stärksten betroffen ist alles, was sich mit der Ausbreitung des
Evangeliums beschäftigt. Durch das strategisch geplante Fundraising und
gezieltes Dialogmarketing der «Großen» verlieren zahlreiche christliche Werke
tatsächlich immer mehr «Marktanteil».

Sehen das die christlichen Organisationen auch so?

Viele von ihnen klagen über die schwindenden Einnahmen. Aber professionelle
Maßnahmen einzusetzen, erscheint ihnen fast als unseriös, und so stagniert die
Arbeit, obwohl Christen die beste Antwort auf die Probleme der Welt haben und
an vielen Orten brillante Arbeit leisten. Hier gibt es eine Dissonanz.

Die Grenzen «professioneller Maßnahmen » definiert jeder anders. Viele
Werbeaktionen insbesondere per Telefon kann man durchaus als unseriös,
zumindest als belästigend bezeichnen.

Das sehe ich genauso. Doch die meisten großen NPO nutzen das Telefon zur
Spendengenerierung. Es ist für sie gar nicht mehr wegzudenken. Es gibt Call
Center, die sich professionell auf Fundraising spezialisiert haben. In diesen Call
Centern arbeiten Menschen, die zwar zum christlichen Glauben keine Beziehung
haben, aber gut geschult mit Christen telefonieren und Spenden für alle
möglichen Organisationen eintreiben. Doch es ist notwendig, dass man die
Sprache der Spender spricht und mit ihnen auf gleicher Wellenlänge
kommuniziert – mit Hochachtung, Wertschätzung, Freundlichkeit und Sensibilität.
Es geht nicht um Verkauf oder Akquisition, sondern um echten Dialog von
Mensch zu Mensch. Eigentlich: von Christ zu Christ. Persönlich, exklusiv und mit
uneingeschränkter Aufmerksamkeit. Die Zielsetzung ist, Menschen durch
herzliche Verbundenheit für die Organisation langfristig als Freunde und
Unterstützer zu gewinnen.

Kommt das denn wirklich bei den Angerufenen gut an?

Der persönliche Kontakt wird zu weit über 80 Prozent als sympathisch
empfunden. Viele Menschen freuen sich, einmal mit «ihrer» Organisation
sprechen zu können, nach der eigenen Meinung gefragt und über Neuigkeiten
gezielt informiert zu werden. Das schafft Verbundenheit. Spender sind Menschen
mit Herz, mit Wünschen, mit Bedürfnissen. Es ist wichtig, sie zu gewinnen, zu
informieren und zu betreuen. Dafür brauchen wir den Dialog.

Sigrid Baron ist Inhaberin der auf Fundraising spezialisierten Marketing-Agentur
Baron Dialog. Sie ist Mitglied im Deutschen Fundraisingverband, bei CiW und
seit Neuestem auch in der Christlichen Kooperationsbörse.
Weitere Informationen erhalten Sie unter:

E-Mail: sb@baron-dialog.de
Internet: www.baron-dialog.de


Insgesamt hoffen wir als CKB mit diesen Informationen mithelfen zu können, dass Christliche Kunden die Christliche Firma Ihrer Wahl finden und Christliche Unternehmer untereinander sinnvoll zusammenfinden.

Ihre Geschäftsleitung der
Christlichen Kooperationsbörse (CKB)

-Das Netzwerk für Christen in der Wirtschaft, Firmen und Unternehmen-


Angebot - 20.08.2008
Die Care Concept AG ist ein Spezialist für die Internationale Krankenversicherung von Ausländern in Deutschland, Deutschen im Ausland und Reisenden weltweit. Das Unternehmen hat sich auf die E...
20.08.2008
Die Care Concept AG ist ein Spezialist für die Internationale
Krankenversicherung
von Ausländern in Deutschland, Deutschen im Ausland und Reisenden weltweit.

Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung individueller Versicherungen für
kurz- bis langfristige Auslandsaufenthalte im Bereich der
Reisekrankenversicherung bzw. Auslandskrankenversicherung spezialisiert.

Zu den Zielgruppen des Versicherungsspezialisten gehören neben
Geschäftsreisenden auch Sprachschüler und Studenten, ausländische Gäste
Saisonarbeiter, Au-Pairs und Schülergruppen, Teilnehmer von High-School-
Programmen, Expatriates, Auswanderer, Residenten und Touristen, Missionare
und Pastoren.

Bei dem von Care Concept entwickelten Produkte für kurzfristige Missionsreisen
oder Firmenreisende bei z.B. Montageeinsätzen kostet z.B. der Reisetag 0,25
EUR pro Person für Aufenthalte bis zu 3 Monaten.

Oder im Bereich der langfristigen Missionarseinsätze kosten eine hochwertige
Krankenversicherung im Ausland für einen 30 jährigen Mann pro Monat 76 EUR.

Die Produkte sind meist online abschlußfähig und ermöglichen so die
Zusendung von Versicherungsbestätigungen binnen weniger Minuten 24/7.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung unter f.brandenberg@care-concept.de

Wir freuen uns auf Sie

Ihre Care Concept AG
Stilp Coaching und Training
Bismarckstrasse 1
92637 Weiden
Deutschland
Angebot - 08.08.2008
Die Fähigkeit, positiv mit Menschen umgehen zu können, ist Basis jeden Erfolgs. Wer gewinnend auftreten, einfühlsam kommunizieren und diplomatisch Konflikte lösen kann, verfügt über wertvolle sozia...
08.08.2008
Die Fähigkeit, positiv mit Menschen umgehen zu können, ist Basis jeden Erfolgs. Wer gewinnend auftreten, einfühlsam kommunizieren und diplomatisch Konflikte lösen kann, verfügt über wertvolle soziale Kompetenzen. Überzeugen auch Sie durch Menschlichkeit, Achtsamkeit, Vertrauen und Wertschätzung, und steigern Sie damit Ihren privaten und beruflichen Lebenserfolg!


ERFOLG IST MEHR ALS UMSATZ UND KARRIERE.
ERFOLGREICH IST, WER LIEBEN KANN: DAS LEBEN, DIE MENSCHEN. SICH SELBST

21/2 Tages-Seminar

Termin: 30.09.-02.10.2008

weitere Infos und Anmeldung unter www.stilp-consulting.de

Sonderpreis für CKB Mitglieder!

Trainer:

Dipl.-Ing. Jürgen Stilp, Stilp Consulting,

Ausbildung:
Offiziersausbildung Bundeswehr
Ingenieurstudium Holztechnik in Rosenheim
Weiterbildungen in Marketing
Ausbildung zum Transaktionsanalytiker, Trainer und Wirtschaftsberater
Fortbildung in Craniosacraltherapie
Ausbildung als Systemischer Coach (Familien- und Organisationsaufstellungen)

Berufserfahrung:
15 Jahre Führungskraft in Technik und Vertrieb
Seit 1998 selbständiger Unternehmer
Externes Vertriebsmanagement / Personalentwicklung
Training und Coaching von Vertriebsleitern und Unternehmern
Seit 2006 ganzheitliches Consulting „Der Mensch im Mittelpunkt“

Interessensschwerpunkte:
Wirtschaftsethik, Wertewandel in der Gesellschaft
Christliche Kooperationsbörse GmbH
Etzelstr. 11
53501 Grafschaft
Deutschland
Angebot - 05.08.2008
Liebe Besucher und Teilnehmer der Christlichen Kooperationsbörse (CKB), wir danken Ihnen für Ihr Interesse an unserem Netzwerk von Christen in Firmen, und Unternehmen, Vereinen und sonstigen Or...
05.08.2008
Liebe Besucher und Teilnehmer der Christlichen Kooperationsbörse (CKB),

wir danken Ihnen für Ihr Interesse an unserem Netzwerk von Christen in Firmen,
und Unternehmen, Vereinen und sonstigen Organisationen.

Eine chinesische christliche Geschäftsfrau ist auf der Suche nach einem
auslaendischen christlichen Kontakt, um eine Im- und Export Firma aufzubauen.
Neben den üblichen Unternehmenszielen gibt es auch folgende Ziele:

1. flexiblere Arbeitsplaetze fuer Teilzeitprediger schaffen
2. finanzielle Unterstuetzung fuer Vollzeitprediger in den Freikirchen auf
dem Land wie dem Uigurischen Gebiet anbieten
3. ein internationales Netzwerk schaffen, um Firmen fuer Christen
aufzubauen, und über diesen Weg Chinesischen Businessleuten und
Intellektuellen predigen zu können.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an folgenden Kontakt:

Qian Yang
q.yang@gmx.de

Insgesamt hoffen wir als CKB mit diesen Informationen mithelfen zu können,
dass Christliche Kunden die Christliche Firma bzw. Organisation Ihrer Wahl
finden und Christliche Unternehmer und Christliche Dienste untereinander
sinnvoll und hilfreich zusammenfinden.

Ihre Geschäftsleitung
der Christliche Kooperationsbörse (CKB)

Ein Netzwerk für Christen in der Wirtschaft in Firmen und Unternehmen und
Christen in Vereinen und sonstigen Organisationen
Christliche Kooperationsbörse GmbH
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Deutschland
Angebot - 17.07.2008
Liebe Besucher und Teilnehmer der Christlichen Kooperationsbörse (CKB), wir danken Ihnen für Ihr Interesse an unserem Netzwerk von Christen in Firmen, und Unternehmen, Vereinen und sonstigen Or...
17.07.2008
Liebe Besucher und Teilnehmer der Christlichen Kooperationsbörse (CKB),

wir danken Ihnen für Ihr Interesse an unserem Netzwerk von Christen in Firmen,
und Unternehmen, Vereinen und sonstigen Organisationen.

Folgend finden Sie eine interessante Stellenausschreibung einer
Berliner Hotelgesellschaft.


Positionsprofil Geschäftsführer Hotelgesellschaft


Die Hotelgesellschaft betreibt sehr erfolgreich mehrere Hotels- und
Gästehäuser der 3 Sterne Kategorie sowie Kantinen- und Cafeterienbetriebe.
Die Gruppe erzielt einen Umsatz von über EUR 10 Mio. p.a. bei solider
Ertragslage.
Geplant ist nach einer weiteren wirtschaftlichen Konsolidierung die Übernahme
weiterer Häuser, die ein gutes Potential für die Entwicklung der
Unternehmensgruppe und den Ertrag haben.

Gesellschafter ist die Evangelische Kirche.
Rechtsform: Gesellschaft mbH
Standort: Berlin

Die Position:

- ist Geschäftsführer
- Berichtet dem Aufsichtsrat
- Hat eine hohe Selbständigkeit und erfordert eine große Sachkompetenz im
Operationalen sowie im Strategischen
- Führt als Verantwortlicher die Hotelgesellschaften
- Ihm unterstellt sind die jeweiligen Hotelmanager bzw. die Standortleiter
- Ist eine verantwortungsvolle, für die Gruppe eine sehr wichtige zentrale
Führungsposition
- Bietet einen großen Gestaltungsspielraum
- Hat eine hohe Selbständigkeit innerhalb seines Verantwortungsbereiches
- Die Dotierung ist der Bedeutung der Position entsprechend, zum Teil variabel

Aufgaben:

Ziel der Funktion ist die profitable Führung und die Weiterentwicklung der
Hotelbetriebe. Dem Aufsichtsrat und der Gesellschafterversammlung
verantwortlich, sorgt der Geschäftsführer für die Erreichung der strategischen
Ziele, die Optimierung der Betriebsergebnisse und die Umsetzung der
strategischen Projekte.

Daraus leiten sich folgende Hauptaufgaben ab:

- Kennzahlenbasierte Steuerung der Hotels
- Sicherstellung und Optimierung des Betriebsergebnisses in finanzieller und
qualitativer Hinsicht
- Überwachung der Hotelaktivitäten im Hinblick auf Konformität mit der
Unternehmensstrategie
- Durchführung regelmäßiger Abweichungsanalysen und Einleiten von Maßnahmen
- Führung, Motivation und Coaching der Hoteldirektoren und Führungskräfte in den Hotels
- Weiterentwicklung der Hoteldirektoren und Führungskräfte in den Hotels
- Weiterentwicklung des Bekanntheitsgrades zum Beispiel vor dem Hintergrund
einer Marke
- Aktive Mitarbeit bei der strategischen Weiterentwicklung der Hotelgesellschaft
- Sicherstellung der optimalen Nutzung von Synergiemöglichkeiten, z.B. Einkauf
- Markt- und Wettbewerbsbeobachtung
- Planung und aktive Umsetzung von neuen Maßnahmen zur Erweiterung bzw.
Umstrukturierung
- Übernahme von neuen Hotels und ggf. auch Schließung von vorhandenen Standorten
- Kann im Rahmen der Vorgaben des Gesellschafters neue Geschäftsfelder
erschließen und erfolgreich gestalten


Schlüsselanforderungen:

Alter: nicht ausschlaggebend
- Kann sich mit den Zielen des Gesellschafters (Mission, Diakonie, Begegnung)
identifizieren
- Ist eine unternehmerisch veranlagte Führungskraft
- Hat eine qualifizierte betriebswirtschaftliche Ausbildung
- Ist eine kompetente Persönlichkeit für Unternehmensführung und
Unternehmensentwicklung,
- Führungssstarke Persönlichkeit
- Erfahrungen im Personalmanagement
- Gereifte Persönlichkeit, die sich auf dem gesellschaftlichen, politischen und
kirchlichen Parkett sicher und gewinnend bewegen kann
- Gute strategisch-konzeptionelle Fähigkeiten
- Besitzt die Fähigkeit, neue Geschäftsfelder zu erschließen bzw. erfolgreich zu
gestalten
- Vorbild für seine Mitarbeiter
- Hat einen guten Blick für Gesamtzusammenhänge
- Praktiziert einen zeitgemäßen Führungsstil

Kontakt:

Kathrin Schulte
Principal

Direkt +49 (0)40 340 57 80
Mobil +49 (0)151 1400 4994

Email kschulte@heidrick.com

Karin Westhoff
Executive Assistant
Direkt +49 (0)40 340 57 71
Email kwesthoff@heidrick.com

Heidrick & Struggles
Große Bleichen 21 AB
20354 Hamburg, Deutschland
Telefon: +49 (0) 40 340 57 - 70
Telefax: +49 (0) 40 35 12 26
www.heidrick.com

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